HRinstruments als innovatives HR-Startup im Personalmagazin

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In der aktuellen Ausgabe im Personalmagazin wird HRinstruments als innovatives HR-Startup vorgestellt. Darin werden unsere Schwerpunkte von Mitarbeiterbefragungen über Führungskräftefeedback und 360°-Feedback bis hin zu Instant Feedback und Pulsbefragungen vorgestellt.

Die Idee hinter HRinstruments

Im Beitrag im Personalmagazin wird auch angesprochen, wie wir überhaupt auf die Idee gekommen sind, dass wir eine Feedback-Toolbox entwickeln und damit Feedback, Partizipation und Engagement in Unternehmen neu denken.

Dabei setzen wir bewusst bei traditionellen Feedbackinstrumenten an, beispielsweise jährliche Mitarbeiterbefragungen oder klassisches Führungskräftefeedback bzw. Performance Management mit Zielvereinbarung. Doch wir gehen viele Schritte weiter, nachdem unsere Feedbackinstrumente über ein einheitliches Dashboard und vertiefte Analysen systematisch miteinander verknüpft werden können. People Analytics und Big Data können somit kontinuierlich und gleichzeitig datenschutzkonform sowie unter Einhaltung vollständiger Anonymität zur Verbesserung der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterzufriedenheit eingesetzt werden. Die technologische und inhaltliche Gestaltung der Instrumente ist dabei sehr flexibel, so dass individuelle Prozesse abgebildet werden können.

Feedback der Zukunft mit neuen Tools

Wir diskutieren sehr offen mit allen bestehenden Kunden und interessierten Firmen. Dabei hören wir immer wieder das Argument, dass digitale Lösungen sowieso keine Feedbackkultur schaffen können, nachdem Feedback immer persönlich ausgetauscht werden muss. Gerade digitale Lösungen führen angeblich entweder zu sehr negativem Feedback oder zu oberflächlichen Nachrichten, die stark positiv verzerrt sind. Wir nehmen diese Argumente sehr ernst und haben deshalb ganz neue Tools entwickelt, die genau hier ansetzen sollen. Denn oftmals ist die Hemmschwelle bei Mitarbeitern dennoch groß, dass direkt persönlich Feedback ausgetauscht wird, gerade weil Feedback primär eine Frage der Kultur ist. Für uns ist die Einführung unserer Feedback-Toolbox deshalb in jedem Fall ein Change Prozess, der bzgl. Kommunikation und Implementierung umfangreiche Implikationen mit sich bringt, wobei wir unsere Kunden natürlich gerne unterstützen.

Außerdem sind es jüngere Generationen gewohnt, dass sie über Messenger kommunizieren, so dass wir diese Logik für systematische Feedbackprozesse weiterentwickelt haben. Im Ideallfall macht sich eine digitale Lösung dann irgendwann selbst überflüssig, weil sich die Kultur der Firma so weiterentwickelt hat, dass sie nicht mehr notwendig ist. Doch erfahrungsgemäß ist dafür sehr viel Zeit notwendig und zusätzlich ist die Kultur durch wechselnde Rahmenbedingungen, Fluktuation unter den Mitarbeitern sowie Management-Wechseln permanent im Wandel.

Gerade Instant Feedback geht in diese neue Richtung, nachdem Feedback hier losgelöst von festen Zeiten und Prozessen ausgetauscht werden kann. Es ermöglicht somit eine ganz neue Form der Interaktion in Firmen – unter Kollegen, zwischen Teams und über Hierarchien hinweg. Das proaktive Anfordern und Verteilen von Feedback, gerade auch gegenüber größeren Gruppen aber auch zwischen Einzelpersonen, kann deshalb systematisch zur Weiterentwicklung und Motivation von Einzelpersonen und ganzen Abteilungen .Die iOS- und Android-App macht Instant Feedback auch mobil problemlos nutzbar, so dass auch Branchen ohne festen Computerzugang wie Handel und produzierendes Gewerbe sowie reiseintensive Branchen sehr stark davon profitieren.

Pulsbefragungen als neue Form der Mitarbeiterbefragung

Neben Instant Feedback integrieren wir unterschiedlichste Varianten der Pulsbefragung in unsere Feedback-Toolbox. Beispielsweise können im Rahmen von Instant Feedback auch einzelne Fragen an beliebige Personengruppen gestellt werden, d.h. es kann innerhalb einer Minute bei Bedarf ein Stimmungsbild der gesamten Firma eingeholt werden.

Genauso kombinieren wir Pulsbefragungen mit klassischen Formaten der Mitarbeiterbefragung, so dass beispielsweise vor der Durchführung einer Mitarbeiterbefragung erst einmal in einer kurzen Pulsbefragung kritische Themen abgefragt werden. Die Mitarbeiterbefragung kann sich dann vertieft auf diese Themen stützen, um durch eine stärkere Fokussierung auf tiefgehendere Ergebnisse zu erhalten. Zusätzlich wird der Folgeprozesse mit weiteren Pulsbefragungen überwacht und begleitet, damit die Veränderungen auch tatsächlich bei den Mitarbeitern ankommen und nicht über die Hierachien und Abteilungen hinweg verpuffen.

Möglich ist auch ein Happiness Index, d.h. die wöchentliche oder monatliche Befragung aller Mitarbeiter auf einer einfachen Smiley-Skala. Eine differenzierte Befragung oder auch Interviews und Workshops können dann sehr gezielt durchgeführt werden, sofern sich in einem Unternehmensbereich oder in einer Abteilung unzufriedene Einschätzungen häufen.

Vollständige Version des Beitrags im Personalmagazin

Die Onlineversion des Beitrags ist unter diesem Link abrufbar. Darüber hinaus kann die aktuelle Ausgabe des Personalmagazin über Apps für iOS und Android abgerufen werden.

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