Personalentwicklung und Organisationsentwicklung zwischen Pragmatismus und Wissenschaftlichkeit

Wir sprechen davon, dass wir Gegensätze vereinen. Tatsächlich sind  Wissenschaftlichkeit und Pragmatismus für uns alles andere als Gegensätze, um es an diesem Beispiel aufzuzeigen.

Unser Co-Founder und CEO Dr. Simon Werther ist an zahlreichen Hochschulen als Dozent aktiv, beispielsweise an der Elite-Universität LMU und an der renommierten Hochschule Augsburg. Warum ist uns gerade der Austausch mit Studierenden so wichtig, obwohl unsere zeitliche Investition dafür sehr hoch ist?

Für uns sind Lehraufträge alles andere als einseitige Formate der Wissensvermittlung. Für uns sind es Plattformen zum Dialog. Für uns sind es Möglichkeiten zum kritischen Diskurs. Wir entwickeln uns durch jedes Seminar mit Studierenden weiter. Und wir leben Feedback, denn nur dadurch ist echte Veränderung möglich.

Außerdem können wir die Zukunft nur mit den Generationen Y, X und Z gemeinsam gestalten, wenn wir sie auch wirklich verstehen. Wir halten wenig von starren Kategorien, die nicht der Realität entsprechen. Aus diesem Grund machen wir uns lieber selbst ein Bild von der aktuellen Situation.

In der Wissenschaft wäre unserer Auffassung nach etwas mehr Pragmatismus förderlich. Genauso wäre für die Praxis etwas mehr Wissenschaftlichkeit hilfreich. Letztlich kann nur der Dialog zwischen den „Welten“ zur Veränderung und Weiterentwicklung beitragen. Und dazu braucht es Feedback und Austausch – davon sind wir überzeugt.

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